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Soziales Engagement

Soziales Engagement

Ein wichtiger Aspekt einer Gesellschaft sollte auf der Ausbildung und Weiterbildung der jungen Generation liegen.
 
Wir stellen uns diesem Anspruch und ermöglichen Jugendlichen, während eines Schulpraktikums, einen Einblick in das interessante Berufsbild sowohl eines Zahnarztes, -ärztin als auch der zahnärztlichen Assistenz.
 
Vielfach wird heute in der Politik gefordert, dass genügend Lehrstellen für Schulabgänger von Seiten der Betriebe angeboten werden. Auch dieser Forderung stellen wir uns gerne!
 
Seit 1990 bilden wir regelmäßig aus und haben mittlerweile 17 jungen Leuten zu einem Abschluss als ZFA, zahnmedizinische Fachangestellte, verholfen. Es begeistert uns immer wieder aufs Neue, unser Wissen an Jugendliche weiterzugeben und ihnen eine gute Ausbildung in unserer Praxis zu ermöglichen. Auch aktuell sind wieder Lehrlinge bei uns in der Ausbildung.
 
Bei der Auswahl der Lehrlinge haben wir Bewerberinnen aus den neuen Bundesländern ebenso gerne angenommen. Wir wissen, dass dort die Lage am Ausbildungsmarkt weitaus schwieriger ist als die in den alten Bundesländern. Auch wissen wir das Engagement dieser jungen Leute zu schätzen, weitab von Ihrer Heimat und Freunden in so jungen Jahren sich beruflich auf die eigenen Beine stellen zu wollen. Diese ganz besondere Art der Motivation berücksichtigen wir auch bei den Anstellungen von Assistentinnen.
 
Von unserer Seite werden die Auszubildenden und Assistentinnen bei der Wohnungssuche, behördlichen Angelegenheiten und anderweitigen „Problemchen“ des Alltags immer gerne unterstützt.

Als 2002 beim sommerlichen Hochwasser große Teile der Elbregion in den Fluten versanken, waren wir nicht nur betroffen, sondern haben auch umgehend gehandelt und eine Spendenaktion für Dresden ins Leben gerufen mit dem Motto:

Spendenaktion

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„Solidarität wird gelebt! Von Ihnen und von uns!“

Im September 2002 sind alle Praxiseinnahmen aus unserem Hygiene- und Prophylaxeprogramm gespendet worden. Die Spende ging an eine Dresdener Behinderten Einrichtung, deren Gebäude durch die Flut stark beschädigt worden ist. Eine 4-stellige Summe konnte so Anfang Oktober in Dresden der Lebenshilfe e.V. übergeben werden.
 
Während es sich bei Dresden um ein nationales Desaster handelte, fand nur zwei Jahre später eine Katastrophe globalen Ausmaßes statt. Der Tsunami im indischen Ocean erschütterte zu Weihnachten 2004 die gesamte Welt und machte uns tief betroffen.
 
Auch hier haben wir uns erneut zusammen mit unserem Praxisteam für eine Spendenaktion eingesetzt. Im dem Monat nach der Tsunami Katastrophe wurden wiederum alle Praxiseinnahmen aus dem Hygiene- und Prophylaxeprogramm gespendet. Mit Spenden und der Unterstützung unserer Patienten konnten so über dreitausend Euro an einen hilfsbedürftigen thailändischen Fischer weitergegeben werden. Der Thai konnte ein Fischerboot neu erwerben, um die Existenzgrundlage und den Lebensunterhalt seiner Familie zu sichern.
 
Wie schon bei unserer Spende zur Flutwasserkatastrophe an der Elbe in 2002 wurde von uns ein ausgesuchtes, einzelnes Hilfsprojekt direkt vor Ort in Thailand, auf der Insel Ko Lanta (in der Nähe von Pukhet und PhiPhi), unterstützt. Hier hatte unser Team persönliche Kontakte zu der Bevölkerung. Ein Jahr später, in 2006, haben wir die Fischerfamilie in Ko Lanta besucht und „unser“ Boot mit dem Namen „TeWie“ in Augenschein genommen. Als Dank nahm uns der Fischer mit auf eine Fahrt durch Mangrovenwälder zu kleinen stillen Orten und Buchten dieser thailändischen Bilderbuchinsel.

Sunami Spende

Die Spendenidee zu initiieren war die eine Seite der Medaille, unsere Idee jedoch umzusetzen, eine ganz andere. Zahlreiche große Spendenorganisationen haben es abgelehnt, unser Geld als zielgerichtete Spende nach Thailand weiterzureichen. Erst nach wochenlangen Telephonaten, Emails und Briefen hatten wir in der Organisation „Willi hilft e.V.“ einen verlässlichen Verein gefunden, der dann unkompliziert den Geldtransfer für uns erledigen konnte. Über diese doch eher skurrile Geschichte wurde von der Frechener Lokalzeitung ein Artikel über unsere Praxis und diese Tsunami Hilfe veröffentlicht.

www.kothny.de

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